Im Mathematik-Labor „Mathe ist mehr“ sollen Schülerinnen und Schüler mathematische und alltägliche Phänomene durch aktiv-experimentellen Umgang mit gegenständlichen Materialien und Simulationen mathematisch durchdringen und verstehen. Die Arbeit an gegenständlichen Materialien, Simulationen und den Arbeitsheften ist aufeinander bezogen und miteinander vernetzt.
Ausführliche Informationen zum Konzept des Mathematik-Labors „Mathe ist mehr“ finden Sie in folgenden Veröffentlichungen:
- Roth, J. (2013). Vernetzen als durchgängiges Prinzip – Das Mathematik-Labor „Mathe ist mehr“. In: A. S. Steinweg (Hrsg.): Mathematik vernetzt. Band 3 der Reihe “Mathematikdidaktik Grundschule”. Bamberg: UBP (University of Bamberg Press), 65-80.
- Roth, J. (2013): Mathematik-Labor “Mathe ist mehr” − Forschendes Lernen im Schülerlabor mit dem Mathematikunterricht vernetzen. Der Mathematikunterricht, 59/5, 12-20.
- Roth, J. (2020). Theorie-Praxis-Verzahnung durch Lehr-Lern-Labore − Das Landauer Konzept der mathematikdidaktischen Lehramtsausbildung. In B. Priemer & J. Roth (Hrsg.), Lehr-Lern-Labore − Konzepte und deren Wirksamkeit in der MINT-Lehrpersonenbildung (S. 59-83). Heidelberg: Springer Spektrum. DOI: 10.1007/978-3-662-58913-7_5